Pixelschubse auf dem Vormarsch!

In den letzten Wochen habe ich mit Hochdruck auf mein Abschlussprojekt für den Webdesign-Kurs hingearbeitet und bin damit seit gestern Abend so weit fertig, dass ich ENDLICH die ersten Bewerbungen rausschicken konnte. Konkret gesprochen ist zwischenzeitlich nicht nur meine Portfolioseite mit HTML5 und CSS entstanden, sondern ich habe auch die gesamten Inhalte entweder neu erstellt oder Vorhandenes aufgearbeitet, gleichzeitig einen neuen Lebenslauf gemacht und „nebenbei“ noch meine CI endgültig festgelegt. Et voilà, das ist mein neues Logo: Der Pixel!

Der Pixel (3D-Version)

Die Portfolioseite ist wegen teils vertraulicher Inhalte nur mit Login/Passwort zu erreichen, deshalb kann ich sie leider nicht direkt hier im Blog vorstellen. Trotzdem bin ich sehr stolz auf das, was ich da geschaffen habe und hoffe natürlich auf positive Resonanz von möglichen Arbeitgebern.

Das Abschlussprojekt steht also, morgen Mittag findet die Prüfung statt und der Bewerbungsprozess kann jetzt richtig ins Rollen kommen!

2. Projektphase & Abschlussprüfung

Während der nächsten beiden Wochen werde ich in der Weiterbildung gleichzeitig an meinem Abschlussprojekt arbeiten und für die Prüfung lernen. Außerdem habe ich mir vorgenommen, meine Bewerbungsunterlagen mit InDesign und Illustrator nochmal deutlich aufzupeppen. Ein straffes Programm also.

Die erste Sehnenscheidenentzündung meines Lebens  nach 15+ Jahren am Computer macht es gerade nicht einfacher – aber da hilft wohl erstmal nur Schiene drum, Pillen rein, weiterwerkeln und hoffen auf die zeitnahe Genehmigung fürs Home Office. So ein ergonomisch sinnvoll gestalteter Bildschirmarbeitsplatz hätte schon was…

Souvenirs vom Orthopäden: Zinkleimverband & Orthese

Das Abschlussprojekt besteht aus einer Website, die anhand vorgegebener Kriterien selbst zu erstellen ist. Ich werde die Projektarbeit nutzen, um mein Design-Portfolio online zu präsentieren. So können die aufgearbeiteten Inhalte praktischerweise gleich in die ein oder andere Bewerbung einfließen. Und neue Fotos von mir gibts dafür auch dank Sabine Gassner von GS Fotografie. (Notiz: Retusche machen.)

Insgesamt bin ich guter Dinge: das Thema, das Konzept und auch der Rahmen meiner Website stehen bereits jetzt an Tag 2. Daran braucht es also „nur“ noch die Feinabstimmung, Stichwort CSS – und vielleicht die ein oder andere Spielerei mit JavaScript? Tschakka!

Mailserver mit Postfix und Dovecot – Vorwort

Der Mailserver für die Domains customieze.de und customieze.com läuft jetzt seit ein paar Wochen, und ich will das Prozedere natürlich auch hier nochmal dokumentieren.

Das sollte der Mailserver alles können:

  • E-Mails für Empfänger in den Domains customieze.de und customieze.com per SMTP von anonymen Clients (z.B. von anderen Mailservern) annehmen
  • E-Mails für beliebige Empfänger von authentifizierten Clients per SMTP annehmen und ebenfalls per SMTP an den Mailserver des Empfängers weitergeben
  • Abruf der empfangenen E-Mails per IMAP
  • TLS mit Zertifikaten von Let’s Encrypt
  • Tags für E-Mail-Adressen, damit man mit Adressen wie ich+dubioseseite@customieze.de einfacher herausfinden kann, wer die E-Mail-Adresse verkauft hat

Das ganze Konstrukt soll auf Postfix und Dovecot basieren und natürlich – wie der ganze Rest auch – in Docker-Containern laufen. Einen Spamfilter gibt es erstmal nicht, der sollte sich aber bei Bedarf nachrüsten lassen.

Rückblickend kann ich nur sagen: E-Mail ist kein Ponyhof!

Den Weg zum aktuellen Zustand werde ich in den nächsten Blog-Beiträgen detaillierter beschreiben.

Etappensieg

Finaler Projekttag! Gerade habe ich meinen Blog den anderen Kursteilnehmern vorgestellt. Die Resonanz war positiv und ich bin soweit zufrieden mit dem Status Quo. Mal schauen, wie nun die Bewertung der Dozentin ausfällt…

Gleichzeitig hat Schloss Hoheneck auf Twitter meine Fotos vom ehemaligen Frauengefängnis empfohlen, worauf ich gerade echt stolz bin. Es gibt also einiges zu feiern, deshalb gehts heute  Abend auf die Piste – Party mit einer Handvoll ganz besonderer Menschen.

Freu mich schon.

Reine Formsache

Mit Farbwelten hatte ich mich ja bereits eingehend befasst. Die gewählte Vorgehensweise hat gut funktioniert, also versuche ich das Ganze in Bezug auf die Formfindung – hauptsächlich für mein Logo, aber auch bereits im Hinblick auf die spätere Website – ähnlich aufzuziehen und gleichzeitig im Gestaltungsprozess effizienter zu werden. Neben vielen Gedanken und Ideen in meinem Kopf gibt es also zur Visualisierung einstweilen wieder ein passendes Moodbord zum Thema „Formen“ auf Pinterest.

Farbwelten

Moodboards sind eine schöne Möglichkeit, Inspirationen zu sammeln. Dafür nutze ich sehr gern Pinterest. Die App ist schnell und leicht zu bedienen, außerdem kann ich die Ergebnisse ohne Copyrightverletzungen befürchten zu müssen hier auf dem Blog teilen.

Momentan suche ich für mein Projekt hauptsächlich nach Bildern mit Orange-/Grau-/Anthrazittönen. Und natürlich Katzen! Work in Progress – hier geht’s lang…