Pixelschubse auf dem Vormarsch!

In den letzten Wochen habe ich mit Hochdruck auf mein Abschlussprojekt für den Webdesign-Kurs hingearbeitet und bin damit seit gestern Abend so weit fertig, dass ich ENDLICH die ersten Bewerbungen rausschicken konnte. Konkret gesprochen ist zwischenzeitlich nicht nur meine Portfolioseite mit HTML5 und CSS entstanden, sondern ich habe auch die gesamten Inhalte entweder neu erstellt oder Vorhandenes aufgearbeitet, gleichzeitig einen neuen Lebenslauf gemacht und „nebenbei“ noch meine CI endgültig festgelegt. Et voilà, das ist mein neues Logo: Der Pixel!

Der Pixel (3D-Version)

Die Portfolioseite ist wegen teils vertraulicher Inhalte nur mit Login/Passwort zu erreichen, deshalb kann ich sie leider nicht direkt hier im Blog vorstellen. Trotzdem bin ich sehr stolz auf das, was ich da geschaffen habe und hoffe natürlich auf positive Resonanz von möglichen Arbeitgebern.

Das Abschlussprojekt steht also, morgen Mittag findet die Prüfung statt und der Bewerbungsprozess kann jetzt richtig ins Rollen kommen!

LARP-WiP

In Sachen Weiterbildung gibt es gerade nichts Vorzeigbares zu präsentieren, weil wir uns sukzessive durch HTML5, CSS und JavaScript üben. Richtig spannend wird es diesbezüglich erst wieder, wenn es in knapp zwei Wochen in die nächste Projektphase geht.

Nachdem jedoch so langsam die Con-Saison 2018 anläuft, dokumentiere ich hier in den nächsten Wochen Schritt für Schritt die Arbeit an meinen aktuellen LARP-Charakteren. Gerade beschäftigen mich gleich drei:

  • Mein Hauptcharakter Eleonore, Kupferne Novizin auf dem Drachenfest (NSC, bespielt seit 2014)
  • Johanna von Allensteg, eine Dame aus dem Hochadel Ulshars auf dem Broken Crown (GSC, neu)
  • Si’Lenn, eine Silberne Priesterin im Kontext des Zeit der Legenden (NSC, neu)

Eleonore muss lediglich mit diversen Kleinigkeiten getunt werden. Johanna besitzt bereits viele Dinge und hatte schon ihren ersten „Auftritt“ bei einem Tavernenabend, benötigt jedoch noch mindestens ein richtig fesches Über- und Unterkleid sowie diversen Kleinkram. Das Material dafür ist schon vorhanden. Und Si’Lenn wird in den nächsten Wochen komplett neu zum Leben erwachen.

Für letztere gibt es auch bereits eine Basis:

Ein Stirnreif aus Silber und drei Gewandverschlüsse für die Silber-Priesterin – irgendwo muss man ja anfangen…

Ein Großteil der Stoffe für Si’Lenn ist bereits in meinem Fundus vorhanden und das restliche Material verhältnismäßig kostengünstig eingekauft – jetzt muss es nur noch eintrudeln, damit die Ideen in meinem Kopf Form annehmen können.

 

 

Favicon

Die Vorarbeiten sind endlich so weit vorangeschritten, dass ich auch mal etwas in Richtung Logodesign anpacken konnte. Also frisch ans Werk – dieses Mal mit Affinity Designer! Die Idee der Typografie durfte zur Umsetzung bleiben, aber das Ganze sollte deutlich einfacher strukturiert sein und plakativer ausfallen als die ersten Ansätze.

Das vorher entworfene Farbschema habe ich für den Entwurf 1:1 beibehalten und mich an meinen Moodboards orientiert. Nun gibs also eine Kombi aus Sechseck, Power-Button, dem Customieze-C und natürlich Öhrchen!

Einstweilen ist das gute Stück in Verwendung für den Blog – wirklich zufrieden bin ich aber nicht, also muss die Idee noch etwas reifen.

Favicon Customieze SW
Favicon Customieze Bunt

Fachliteratur

Auf der Suche nach Fachliteratur bin ich mal wieder beim Rheinwerk Verlag gelandet, dessen Publikationen zu Photoshop, Illustrator und InDesign wir auch jeweils als Basis für den Kurs hernehmen. Selbst gekauft habe ich mir nun zunächst einmal den Grundkurs Typografie und Layout und den Grundkurs Grafik und Gestaltung jeweils von Claudia Korthaus, sowie für später den Grundkurs gutes Webdesign von Björn Rohles.

Da wir uns momentan primär auf die Werkzeuge konzentrieren, kam mir die Vermittlung von Know-How zu gelungener Konzeption und den entsprechenden theoretischen Grundlagen deutlich zu kurz, so dass ich letztlich erst einmal bei diesen einsteigerfreundlichen Werken gelandet bin. Viele der Inhalte sind mir schon vertraut, wobei ich die durch die Bücher vorgegebene Struktur für die Rekapitulation und Aufarbeitung des bereits vorhanden Wissens sehr zu schätzen weiß.

Es macht Spaß, sie durchzuarbeiten, und viele „Ach stimmt, so war das!“-Momente werden durchaus gelegentlich getoppt durch „Jetzt habe ich DAS auch verstanden!“ und sogar „Hey cool, wieder was Neues gelernt!“. Ziel erreicht.