LARP-WiP

In Sachen Weiterbildung gibt es gerade nichts Vorzeigbares zu präsentieren, weil wir uns sukzessive durch HTML5, CSS und JavaScript üben. Richtig spannend wird es diesbezüglich erst wieder, wenn es in knapp zwei Wochen in die nächste Projektphase geht.

Nachdem jedoch so langsam die Con-Saison 2018 anläuft, dokumentiere ich hier in den nächsten Wochen Schritt für Schritt die Arbeit an meinen aktuellen LARP-Charakteren. Gerade beschäftigen mich gleich drei:

  • Mein Hauptcharakter Eleonore, Kupferne Novizin auf dem Drachenfest (NSC, bespielt seit 2014)
  • Johanna von Allensteg, eine Dame aus dem Hochadel Ulshars auf dem Broken Crown (GSC, neu)
  • Si’Lenn, eine Silberne Priesterin im Kontext des Zeit der Legenden (NSC, neu)

Eleonore muss lediglich mit diversen Kleinigkeiten getunt werden. Johanna besitzt bereits viele Dinge und hatte schon ihren ersten „Auftritt“ bei einem Tavernenabend, benötigt jedoch noch mindestens ein richtig fesches Über- und Unterkleid sowie diversen Kleinkram. Das Material dafür ist schon vorhanden. Und Si’Lenn wird in den nächsten Wochen komplett neu zum Leben erwachen.

Für letztere gibt es auch bereits eine Basis:

Ein Stirnreif aus Silber und drei Gewandverschlüsse für die Silber-Priesterin – irgendwo muss man ja anfangen…

Ein Großteil der Stoffe für Si’Lenn ist bereits in meinem Fundus vorhanden und das restliche Material verhältnismäßig kostengünstig eingekauft – jetzt muss es nur noch eintrudeln, damit die Ideen in meinem Kopf Form annehmen können.

 

 

FooGallery

Ein wenig (viel…) herumprobieren war nötig, um ein passendes Galerie-Plugin zur Präsentation ganzer Portfolios im Projektblog zu finden. Nun sind FooGallery und auch die Lightbox FooBox installiert und harren ihrer Verwendung. Einige coole Sachen habe ich dafür schon in Petto und es juckt mir in den Fingern, sie endlich in den Blog einzubringen! Vorher muss Techie Christian allerdings noch dafür sorgen, dass ich die Bilder auch in einer angemessenen Größe hochladen kann – die derzeit gesetzten 2 MB Maximum sind dafür „etwas“ zu wenig.

CSS, what a mess…

Das Farbschema steht und wir konnten es nun auch für das Design des Blogs benutzen. Christian hat mir gezeigt, wie das im WordPress-Theme durch die Eingabe von zusätzlichem CSS funktioniert. Er musste viele Elemente anpassen, unter anderem die Linkfarbe, die Farbe für Schaltflächen, Hover, die Social-Media-Buttons… Das war insgesamt ganz schön aufwändig und hat durch viel Sucherei im Code und diverse Erklärungen einiges an Zeit in Anspruch genommen. Ein kleiner Vorgeschmack auf das nächste Modul sozusagen!

Farbwelten

Moodboards sind eine schöne Möglichkeit, Inspirationen zu sammeln. Dafür nutze ich sehr gern Pinterest. Die App ist schnell und leicht zu bedienen, außerdem kann ich die Ergebnisse ohne Copyrightverletzungen befürchten zu müssen hier auf dem Blog teilen.

Momentan suche ich für mein Projekt hauptsächlich nach Bildern mit Orange-/Grau-/Anthrazittönen. Und natürlich Katzen! Work in Progress – hier geht’s lang…

Fachliteratur

Auf der Suche nach Fachliteratur bin ich mal wieder beim Rheinwerk Verlag gelandet, dessen Publikationen zu Photoshop, Illustrator und InDesign wir auch jeweils als Basis für den Kurs hernehmen. Selbst gekauft habe ich mir nun zunächst einmal den Grundkurs Typografie und Layout und den Grundkurs Grafik und Gestaltung jeweils von Claudia Korthaus, sowie für später den Grundkurs gutes Webdesign von Björn Rohles.

Da wir uns momentan primär auf die Werkzeuge konzentrieren, kam mir die Vermittlung von Know-How zu gelungener Konzeption und den entsprechenden theoretischen Grundlagen deutlich zu kurz, so dass ich letztlich erst einmal bei diesen einsteigerfreundlichen Werken gelandet bin. Viele der Inhalte sind mir schon vertraut, wobei ich die durch die Bücher vorgegebene Struktur für die Rekapitulation und Aufarbeitung des bereits vorhanden Wissens sehr zu schätzen weiß.

Es macht Spaß, sie durchzuarbeiten, und viele „Ach stimmt, so war das!“-Momente werden durchaus gelegentlich getoppt durch „Jetzt habe ich DAS auch verstanden!“ und sogar „Hey cool, wieder was Neues gelernt!“. Ziel erreicht.